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Erstellung und Erprobung eines Produktionsmodells zur Programmplanung in Industriebetrieben

  • Das auf der klassischen Produktions- und Kostentheorie beruhende Modell erfüllt folgende Voraussetzungen, um die Wirklichkeit der industriellen Produktion annähernd darzustellen: konstanter Ertragszuwachs, konstantes Substitutions- und Faktormengenverhältnis, begrenzte Teilbarkeit, Verfügbarkeit und Veränderbarkeit der Produktionsfaktoren. Kennzeichnend für das Modell sind lineare Beziehungen zwischen Produktionsausbringung und Faktoreinsatz für begrenzte Produktionsbereiche. Für einen Industriebetrieb werden die Produkte und Produktionsmethoden ermittelt, die einen maximalen Bruttogewinn garantieren. Hierzu wird die lineare Programmierung, speziell die Simplex-Methode, herangezogen. (Sh)

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Metadaten
Author:Werner Zimmermann
Referee:Joseph Mathieu
Document Type:Doctoral Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2023/02/13
Date of first Publication:1961/07/01
Release Date:2023/02/28
Tag:Fertigungsprogramm; Produktionsfaktor; Produktionstheorie
Page Number:124 S.
FIR-Number:SV50
Institute / Department:FIR e. V. an der RWTH Aachen
Dewey Decimal Classification:6 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 62 Ingenieurwissenschaften