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Die kreislauffähige Produktion

  • In diesem Beitrag wird ein neuartiges Konzept für ein hybrides Produktionssystem vorgestellt, das sowohl neue als auch aufbereitete Produkte verarbeiten kann. Im Kern zeichnet es sich durch einen multifunktionalen De- und Remontagearbeitsplatz aus, der mehrere Strategien der Kreislaufwirtschaft in das Wertschöpfungssystem integriert. Damit wird das Ziel verfolgt, die industrielle Transformation hin zu einer kreislauffähigen Produktion zu fördern und effizient zu gestalten.

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Verfasserangaben:Michael RiesenerORCiD, Esben Schukat, Niklas Schäfer, Alexander Obladen, Amon Göppert, Lea Kaven, Antoine Gaillard, Martin PerauORCiD
DOI:https://doi.org/https://doi.org/10.1515/zwf-2024-1032
ISSN:2511-0896
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):ZWF – Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb
Untertitel (Deutsch):Wie können hybride Produktionssysteme schon heute gestaltet werden?
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):13.03.2024
Datum der Erstveröffentlichung:13.03.2024
Datum der Freischaltung:27.03.2024
Freies Schlagwort / Tag:Kreislaufwirtschaft; Montageplanung; Nachhaltigkeit; ReX-Strategien; Refurbishment; Remanufacturing
Jahrgang / Band:119
Ausgabe / Heft:3
Erste Seite:136
Letzte Seite:140
Bemerkung:
Förderhinweis:
Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) im GreenTech-Förderrahmen „Entwicklung digitaler Technologien“ als Verbundprojekt DiCES (Digital Transformation of Circular Economy for Industrial Sustainability) mit dem Förderkennzeichen 01MN23022E.
FIR-Nummer:SV7793
Institut / Bereiche des FIR:FIR e. V. an der RWTH Aachen
Produktionsmanagement