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Innovative Geschäftsmodelle für den Logistikdienstleister

  • Durch die Möglichkeit, bedarfsgerecht in unmittelbarer Nähe vom Nachfrageort zu produzieren, besitzt der 3D-Druck das Potenzial, die Erwartungen der Ersatzteilnachfrager an eine ständige Verfügbarkeit individualisierter Komponenten zu erfüllen. Um die Vorteile der additiven Fertigung für die Ersatzteillogistik nutzen zu können, müssen neue Geschäftsmodelle entwickelt werden. Durch den unterstützenden Einsatz eines Softwaretools könnte der Logistikdienstleister neue Kompetenzen im Rahmen der additiven Ersatzteilfertigung erwerben und sein bestehendes Dienstleistungsspektrum erweitern. Zur erfolgreichen Etablierung des Softwaretools gilt es, ein Geschäftsmodell für den unterstützenden Einsatz des Softwaretools zu erarbeiten. In der hier dargelegten Untersuchung wurde ein Geschäftsmodell durch Anwendung des Business Model Canvas in einem Expertenkreis erarbeitet.

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Metadaten
Verfasserangaben:Daniel Pause, Svenja MarekGND
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):ZwF - Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb
Untertitel (Deutsch):Im Kontext der additiven Fertigung in der Ersatzteillogistik
Dokumentart:Zeitschriftenartikel
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):20.05.2020
Datum der Erstveröffentlichung:24.02.2020
Datum der Freischaltung:26.08.2020
Freies Schlagwort / Tag:Additive Fertigung; Ersatzteillogistik; Logistikdienstleister; SV7219
Jahrgang / Band:115
Ausgabe / Heft:1-2
Erste Seite:2
Letzte Seite:5
FIR-Nummer:SV7219
Institut / Bereiche des FIR:FIR e. V. an der RWTH Aachen
Produktionsmanagement
DDC-Klassifikation:6 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 62 Ingenieurwissenschaften