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Wie Sie Predictive Maintenance richtig umsetzen

  • Der Weg zum flächendeckenden Einsatz von Predictive Maintenance ist noch weit. Einzelne Anwendungsfälle können jedoch jetzt schon umgesetzt werden und sich auch wirtschaftlich rentieren. Der Aufwand zur Umsetzung betrieben werden muss ist jedoch sehr hoch, daher sollten Projekte nicht unbedarft angegangen werden. In den letzten Ausgaben haben wir uns angeschaut, was Predictive Maintenance eigentlich ist und wie eine effektive Weiterentwicklung der Instandhaltung aussehen kann. Der folgende Artikel baut darauf auf und soll ein Gefühl dafür vermitteln, welche Anforderungen an die Infrastruktur und Datengrundlage für Predictive Maintenance gestellt werden und mit welchem Aufwand eine Einführung verbunden ist. Predictive Maintenance als solches ist noch sehr weit weg von einer Plug-and-Play-Lösung und erfordert einen immensen Aufwand, der nicht angestoßen werden sollte, ohne vorher die eigenen Hausaufgaben gemacht zu haben und sich im Klaren über das Kosten-Nutzen-Verhältnis zu sein.

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Verfasserangaben:Florian DefèrGND
URL:https://www.instandhaltung.de/instandhaltung-4-0/wie-sie-predictive-maintenance-richtig-umsetzen-358.html
Dokumentart:Internetveröffentlichung/Sonstiges
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):27.03.2020
Datum der Erstveröffentlichung:27.03.2020
Datum der Freischaltung:29.07.2020
Freies Schlagwort / Tag:Industrie 4.0; Instandhaltung; Realitätscheck Teil 3; Smart Maintenance
Bemerkung:
Serie „Predictive Maintenance“: Realitätscheck Teil 3
FIR-Nummer:SV7233
Institut / Bereiche des FIR:FIR e. V. an der RWTH Aachen
Dienstleistungsmanagement
DDC-Klassifikation:6 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 62 Ingenieurwissenschaften