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Wie KMU den digitalen Wandel bewältigen

  • Industrie-4.0-Applikationen entwickeln sich gerade von Individuallösungen zur frei zugänglichen Handelsware. Durch diesen Trend, in dem Industrie-4.0-Lösungen zur Commodity werden, werden Unternehmen dazu befähigt, fundamentale Transformationen entlang aller Geschäftsprozesse zu vollziehen. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) haben die besten Voraussetzungen dafür, die Einführung von Industrie 4.0 voranzutreiben. Denn KMU verfügen über die notwendige Flexibilität und flache Hierarchien - eine wesentliche Grundlage für die digitale Transformation. Bevor jedoch Industrie-4.0-Projekte initiiert werden, ist aufgrund der personell und finanziell limitierten Kapazitäten von KMU eine intensive Auseinandersetzung über die Bedeutung von Industrie 4.0 für das eigene Unternehmen und seine Produkte unabdingbar.

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Metadaten
Verfasserangaben:Andreas Kraut, Jan HickingGND, Tim Lanzerath
Dokumentart:Internetveröffentlichung/Sonstiges
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):25.05.2022
Datum der Erstveröffentlichung:19.06.2019
Datum der Freischaltung:02.08.2022
Freies Schlagwort / Tag:Digitalisierung; Industrie 4.0; KMU; Kompetenzzentrum; Reifegradmodell
FIR-Nummer:SV7052
Institut / Bereiche des FIR:FIR e. V. an der RWTH Aachen
Informationsmanagement
Produktionsmanagement
DDC-Klassifikation:6 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 62 Ingenieurwissenschaften