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Digital resilient – auch digital souverän?

  • Die aktuellen Krisen (Pandemie, Krieg) zeigen sehr deutlich, wie empfindlich die globalisierte Wirtschaft auf Störungen der Märkte und Lieferketten bei Rohstoffen, Nahrungsmitteln, Energie usw. reagiert. Der Erfolg heutiger Unternehmen ist aber auch zu einem hohen Grad vom digitalen Umfeld geprägt. Dabei spannt sich der Bogen vom defensiven Ansatz der IT-Security bis zum kooperativen Ansatz eines neuen wertschöpfenden Datenaustausches, bei dem zertifizierte Plattformen volle Datensouveränität gewährleisten. Der digitale Umbruch stellt Organisationen vor gewaltige Veränderungen: etablierte Marktstrukturen werden durch disruptive Innovationen verändert und die Unternehmen sind mit der Herausforderung konfrontiert, sich an neue Gegebenheiten anzupassen. Eine Bereitschaft zur Veränderung wird zwar gerne kommuniziert, scheitert jedoch oft an internen Widerständen und fehlenden Ressourcen. Der Begriff der digitalen Resilienz meint die Verbindung der klassischen Unternehmensresilienz mit der IT-Resilienz zu einem umfassenden Konzept der unternehmerischen Widerstandfähigkeit. Dadurch soll die Aufrechterhaltung der alltäglichen Wettbewerbsfähigkeit in einer dynamischen, digitalisierten Umgebung gewährleistet werden.

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Metadaten
Verfasserangaben:Kajan Kandiah
Dokumentart:Vortrag Industrie/Forschung
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):16.01.2023
Datum der Erstveröffentlichung:15.06.2022
Datum der Freischaltung:16.01.2023
Umfang:4 Folien
FIR-Nummer:SV7575
Vortrag Auswahl:Industrievortrag
Veranstaltung:Digitale Resilienz – Methodisches Know-how gefragt?
Zeitraum der Veranstaltung:15.06.2022
Ort:Online
Vortrag gehalten am:15.06.2022
Institut / Bereiche des FIR:FIR e. V. an der RWTH Aachen
Informationsmanagement
DDC-Klassifikation:6 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 62 Ingenieurwissenschaften