Entwicklung eines Ereignismodells als Grundlage der Produktionsregelung

  • Je dynamischer sich das Wettbewerbsumfeld gestaltet, desto wichtiger wird eine valide, echtzeitnahe Abbildung des Ist-Zustands als Entscheidungsgrundlage für den tatsächlich notwendigen Handlungsbedarf. Ansätzen der dynamischen Produktionsregelung ist gemein, dass sie durch zeitnahe Rückführung echter Ist-Daten in die Planungs- und Steuerungsebenen Prozesse und Systeme zur teilautomatisierten Regelung befähigen. Mittlerweile stehen im Bereich der Produktion leistungsstarke und günstige Sensoren und Aktoren zur Verfügung, wodurch sich die Lücke zwischen Informationssystemen und der physischen Situation schließen lässt. Eine wesentliche technologische Herausforderung ist die schnelle Aufbereitung und Analyse der entstehenden Datenmengen. Durch Ereignisorientierung als Architekturstil werden Unternehmensarchitekturen agiler, reaktionsschneller und echtzeitfähig. Die Grundlage für den Einsatz von ereignisorientierten Architekturen ist eine exakte Spezifikation der zu verarbeitenden Ereignisse. Vor diesem Hintergrund ist das Ziel dieser Arbeit die Entwicklung eines Ereignismodells als Grundlage der Produktionsregelung, auf Basis von Zustandsdaten bei diskreter Fertigung.

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Metadaten
Author:Sebastian KroppGND
ISBN:978-3-86359-399-5
Series (Serial Number):Schriftenreihe Rationalisierung (137)
Publisher:Apprimus
Place of publication:Aachen
Editor:Günther Schuh
Referee:Günther SchuhORCiDGND, Volker Stich
Document Type:Doctoral Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2022/07/22
Date of first Publication:2016/02/16
Date of final exam:2015/11/13
Release Date:2022/08/02
Tag:Produktionsmanagement; Produktionsregelung
Page Number:IX, 195
FIR-Number:SV6611
Institute / Department:FIR e. V. an der RWTH Aachen
Informationsmanagement
Dewey Decimal Classification:6 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 62 Ingenieurwissenschaften