Personalbedarf

  • Die Personalbedarfsplanung bildet den Ausgangspunkt der Personalplanung und beeinflußt damit die gesamten Folgekosten des Personalbereiches. In diesem Zusammenhang zeigt sich bei kontinuierlichen Fertigungsprozessen eine hohe Limitationalität zwischen den Produktionsfaktoren Betriebsmittel und Personal. Der hier verfolgte anlagenorientierte Ansatz weist gerade bei komplexen Tätigkeitsstrukturen der kontinuierlichen Fertigungsprozesse wesentliche Vorzüge hinsichtlich Effizienz und Praktikabilität gegenüber einem tätigkeitsorientierten Ansatz auf. Da die notwendigen Planungsgrößen teilweise schon bei der Dimensionierung der Anlage durch den Anlagenhersteller bekannt sind, kann auf der Basis dieser Größen der zu erwartende Personalkostenblock schon vor der Inbetriebnahme der Anlage prognostiziert werden. Damit kann schon im Rahmen der technischen Planung mit der Akquisition des erforderlichen Personals begonnen werden.

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Metadaten
Author:Bernd Sent
ISBN:3-540-54116-0, 0-387-54116-0
Subtitle (German):Anlagenorientierte Personalbedarfsplanung für kontinuierliche Fertigungsprozesse
Publisher:Springer Verlag
Place of publication:Berlin [u. a.]
Editor:Rolf Hackstein
Referee:Rolf HacksteinGND
Document Type:Doctoral Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2023/01/10
Date of first Publication:1991/01/01
Date of final exam:1990/12/01
Release Date:2023/01/11
Tag:Anlagengröße; Fertigung; Personalbedarf; Personalplanung
Page Number:139
FIR-Number:SV1758
Institute / Department:FIR e. V. an der RWTH Aachen
Dewey Decimal Classification:6 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 62 Ingenieurwissenschaften