CKD-Supply Chains in der Serienfertigung des Maschinenbaus

  • Wichtige Wachstumsmärkte werden zunehmend durch Handelshemmnisse abgeschottet. Während die Automobilindustrie bereits mit dem Completely Knocked Down (CKD)-Konzept reagiert, indem Erzeugnisse teilzerlegt exportiert und lokal endmontiert werden, fehlen für den Maschinen- und Anlagenbau geeignete Ansätze für die Übertragung. Der vorliegende Artikel leistet dazu einen Beitrag, in dem die relevanten Merkmale einer CKD-Baugruppe definiert und vor dem Hintergrund relevanter Wirkungszusammenhänge ein Vorgehen für die Ableitung idealer Baugruppentypen skizziert wird.

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Metadaten
Author:Günther SchuhORCiDGND, Manfred IhneGND
URL:https://www.degruyter.com/document/doi/10.3139/104.111582/html?lang=de
DOI:https://doi.org/10.3139/104.111582
Parent Title (German):ZWF – Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb
Subtitle (French):Gestaltung von CKD-Baugruppen mittels Morphologie
Document Type:Contribution to a Periodical
Language:German
Date of Publication (online):2023/07/26
Date of first Publication:2016/09/01
Release Date:2023/09/05
Tag:CKD-Baugruppe; CKD-Supply Chains; CKD-Wirkungsmodell
GND Keyword:CKDGND
Volume:111
Issue:9
First Page:523
Last Page:526
FIR-Number:SV6719
Institute / Department:FIR e. V. an der RWTH Aachen
Produktionsmanagement
Dewey Decimal Classification:6 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 62 Ingenieurwissenschaften