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New Work

  • Die Digitalisierung hat zu einer Geschwindigkeit aufgerufen, die den Unternehmen massives Umdenken abverlangt – und das auf allen Ebenen. Für Unternehmen stehen damit die Schlüsselkompetenzen „Agilität“ und „Anpassungsfähigkeit“ aufgrund der immer kürzeren Entwicklungszyklen von Technologien immer stärker im Vordergrund. Der Begriff „Digitalisierung“ lässt insbesondere Veränderungen auf technischer Ebene vermuten, jedoch liegt der Schlüssel zum Erfolg dieser Entwicklung bei den Mitarbeitern. Die Stimmen, die nach der Zukunft der Arbeit fragen, sind mit der New-Work-Bewegung in den 70er Jahren laut geworden; mit den Bedürfnissen und der Einstellung der neuen Generation Y hat das Thema nun so richtig Fahrt aufgenommen. Unternehmen können heute nicht mehr ignorieren, dass im harten Wettbewerb das Alleinstellungsmerkmal der Mensch ist. Die Ersten des 21. Jahrhunderts haben sich nun der Bewegung angeschlossen und mit diversen Maßnahmen begonnen, den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. Doch die Frage nach der Zukunft der Arbeit geht jedes Unternehmen etwas an und jedes Unternehmen wird sich ihrer Beantwortung früher oder später stellen (müssen).

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Metadaten
Verfasserangaben:Christiane Horst, Simon Wieninger
ISSN:2509-7350
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):UdZPraxis
Untertitel (Deutsch):Zukunft der Arbeit
Dokumentart:Zeitschriftenartikel
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):15.09.2021
Datum der Erstveröffentlichung:15.09.2019
Datum der Freischaltung:15.09.2021
Freies Schlagwort / Tag:Digitalisierung; New Work
Jahrgang / Band:5
Ausgabe / Heft:2
Erste Seite:6
Letzte Seite:11
FIR-Nummer:SV7118
Institut / Bereiche des FIR:FIR e. V. an der RWTH Aachen
Business Transformation
DDC-Klassifikation:6 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 62 Ingenieurwissenschaften