Lernförderliche Arbeitssysteme für die Arbeitswelt von morgen
- Die Digitalisierung von Produktions- und Dienstleistungsprozessen geht auch mit fundamentalen Veränderungen der Arbeitswelt einher. Dabei wird sich die Rolle des Menschen in der industriellen Produktion erheblich wandeln. Durch die zunehmend komplexer werdenden, echtzeitgesteuerten Arbeits- und Produktionssysteme werden sich die Arbeitsinhalte und -prozesse, aber auch die Anforderungen an Fähigkeiten und Kompetenzen der Beschäftigten verändern. Dies wird sich deutlich auf den Qualifizierungsbedarf sowie die Notwendigkeit der Kompetenzentwicklung auswirken. Anhand von zwei Use-Cases bei den Unternehmen HELLA KGaA Hueck & Co. sowie FEV GmbH werden die Veränderungen der Arbeitswelt und die damit einhergehenden Kompetenzanforderungen in diesem Beitrag analysiert.
Verfasserangaben: | Roman SenderekGND |
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DOI: | https://doi.org/10.1007/978-3-662-49266-6-7 |
ISBN: | 978-3-662-49265-9 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Zukunft der Arbeit – Eine praxisnahe Betrachtung |
Verlag: | Springer |
Ort: | Heidelberg [u. a.] |
Herausgeber*in: | Steffen Wischmann, Ernst Andreas Hartmann |
Dokumentart: | Beitrag in Sammelbänden/Enzyklopädien |
Sprache: | Deutsch |
Datum der Veröffentlichung (online): | 20.04.2022 |
Datum der Erstveröffentlichung: | 01.03.2018 |
Datum der Freischaltung: | 20.04.2022 |
Freies Schlagwort / Tag: | Arbeit 4.0; Arbeitsgestaltung; Digitalisierung; Industrie 4.0; Kompetenzentwicklung; Kompetenzmanagement; Lernen; Lernen und Arbeiten; SV7444 New Industrial Work; New Work |
Erste Seite: | 87 |
Letzte Seite: | 105 |
FIR-Nummer: | SV7444 |
Institut / Bereiche des FIR: | FIR e. V. an der RWTH Aachen |
Dienstleistungsmanagement | |
DDC-Klassifikation: | 6 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 62 Ingenieurwissenschaften |