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Institut / FIR-Bereiche
Informationsbedarfsanalyse als Voraussetzung zur Gestaltung eines Personalinformationssystems (PIS als Instrument zur Bewältigung der Führungsaufgabe Personalwesen. Schrittfolge beim Aufbau eines PIS. Prinzipielle Vorgehensweisen bei der Informationsbedarfsanalyse). Analyse der Führungsaufgabe Personalwesen (Personalwesen als System, Führungsprozeß im System Personalwesen. Personalbedarfsermittlung, -beschaffung, -entwicklung, -einsatz, -erhaltung und - freistellung als Teilsysteme, als Führungseinheiten). Ausblick auf die weitere Vorgehensweise beim Aufbau eines PIS. (Ns)
Verfahrensprinzip und mathematisch-statistisches Modell des MMH-Verfahrens, Ableitung der statistischen Gesetzmäßigkeiten, Modellabweichungen. Rechnergestützte Simulationsmodelle zur Erzeugung von Arbeitsabläufen und Durchführung von MMH- Studien, Verwendung der X-Quadrat-Verteilung zur Darstellung von Arbeitsvorgangsdauern. Simulationsläufe. Anwendung der Iterationstheorie auf die Beobachtungsfolgen der MMH-Aufnahmen. Untersuchungsergebnisse. Verfahrensbedingungen zur modellgerechten Durchführung von MMH-Studien, erweiterte Informationserschließung in Richtung auf die Ermittlung von Arbeitsvorgangsdauern aus den Daten von MMH-Aufnahmen unter den Aspekten der Iterationstheorie. (Ml)
Entwicklung einer rechnergestützten Methode zum Vergleich von Anforderungs- und Fähigkeitsprofilen
(1973)
Aufgaben des Personalwesens. Definition eines Personalinformationssystems. Verschiedene Verfahren beim Vergleich von Anforderungen und Fähigkeiten. Aufstellung eines Anforderungsprofils zur Kennzeichnung industrieller Arbeitsplätze und eines damit vergleichbaren Fähigkeitsprofils. Aufbau einer Arbeitsplatz- und Personaldatei. Programme zur Auswertung der abgespeicherten Arbeitsplatz- und Personalinformationen. (My)
Herkömmliche Verfahren zur Kennzeichnung von Tätigkeitsinhalten. Arbeitsteilung zwischen Menschen untereinander und zwischen Menschen und Maschinen als Bestimmungsgrund industrieller Tätigkeiten. Funktionscharakter industrieller Teilaufgaben. Entwicklung eines Tätigkeitsfunktionen-Kataloges, bestehend aus 20 Verfahrens- und branchenunabhägigen Kategorien. Praktische Erprobung des Instrumentariums an 313 Tätigkeiten des gewerblichen Bereichs in zehn Industrieunternehmen verschiedener Branchen. Anwendungs- und Erweiterungsmöglichkeiten. (Lx)
Begriffe Organisation, Arbeitsorganisation, Quantifizierung. Stand der Forschung zur Quantifizierung der Arbeitsorganisation. Klassifikationsmodell zur quantitativen Analyse und Darstellung arbeitsorganisatorischer Sachverhalte: Anforderungen, qualitative Modellstufe mit allgemeingültiger Grobstruktur und Feinstruktur für Fertigungsprozesse, quantitative Stufe. Ablaufplan für die Anwendung des Klassifikationsmodells (Erprobung am Beispiel des Fertigungsprozesses Formen): Zielsetzung, Abgrenzung und Vorbereitung der Analyse, quantitative Erfassung der arbeitsorganisatorischen Einzelheiten, Verdichtung zu Organisationsgraden und anderen Kennzahlen, Interpretation. Weiterführende Einsatzmöglichkeiten. (Pa)
Ablauf und Problematik der bisher üblichen isolierten Lagerdisposition. Aufgaben der Disposition im Rahmen der Auftragsabwicklung. Konzeption für eine belastungsorientierte integrierte Lagerdisposition. Vergleich beider Dispositionsverfahren mit Hilfe der Simulation. Einfluß auf Lagerbestände, Termintreue, Kapazitätsauslastung und Herstellkosten. (Sht)
Untersuchung des Produktionsplanungsablaufs und der Veränderung der Einflußgrößen. Konzeption einer Vorausplanung, die Entwicklungsanalyse, Aufgaben- und Problemdefinition, Systementwurf, -analyse, -bewertung und -auswahl, Projektdefinition, -realisierung und -abnahme enthält. Anwendung dieses Lösungsansatzes in der Automobilindustrie.