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Maschinen- und Anlagenbauer stehen vor der Transformation zu digitalen, datenbasierten Dienstleistungen. Viele Unternehmen scheitern an der Kommerzialisierung und Markteinführung. Die vorliegende Arbeit unterstützt Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus bei der erfolgreichen Markteinführung datenbasierter Dienstleistungen. Auf Basis von empirischen Studien und Fallbeispielen werden Erfolgsfaktoren der Markteinführung untersucht und konkrete Gestaltungsempfehlungen für die Praxis abgeleitet.
Das Ziel dieser Forschungsarbeit war es, ein Werkzeug zu entwickeln, das einem Unternehmen die Ermittlung des in der Instandhaltung mindestens erforderlichen Personalbedarfs ermöglicht. Zunächst wurden wichtige Einflußgrößen der Ermittlung des Personalbedarfs in der Instandhaltung erhoben und analysiert.Die Einflußgrößen werden gegliedert, quantifiziert und ihre Auswirkungen auf den Instandhaltungsbedarf identifiziert. Als Ergebnis dieses Arbeitsschritts liegt ein quantitatives Modell vor. Anhand dieses Modells wurde ein Simulationsmodell zur Ermittlung des Personalbedarfs in der Instandhaltung entwickelt. Das entwickelte Simulationsmodell wurde mit der objektorientierten Simulationssprache SIMPLE++ umgesetzt
In den letzten Jahren ist das Ersatzteilgeschäft zunehmend in den Fokus der Unternehmen gerückt. Eine optimale Ersatzteilversorgung wird als ein kritischer Bestandteil der Wertschöpfungskette gewertet. Die Erhöhung der Prognosegüte verbessert hierbei Planungssicherheit und reduziert Bestandskosten. Der differenzierte Einsatz und Parametrierung von Prognoseverfahren im Lebenszyklus des Ersatzteilbedarfs anhand eines Klassifikations- und Entscheidungsprozesses kann dabei erheblich unterstützen.
Die Dimension Zeit gewinnt, bedingt durch immer mehr Entscheidungssituationen in immer kürzeren Zeitintervallen, gegenüber Kosten und Qualität an Bedeutung. Dieser Anforderung werden die derzeitigen klassischen Fertigungssteuerungskonzepte nicht gerecht. Daher bestand das Ziel dieser Dissertationsschrift darin, eine differenzierte Betrachtung von Abweichungen zu ermöglichen, um transparent zu machen, bei welchen Abweichungen dringender Handlungsbedarf besteht und wie interveniert werden muss.
In dieser Dissertation wird ein Verfahren entwickelt, das Unternehmen bei der Identifikation, Priorisierung und Abschätzung der Nutzenpotentiale von SCM-Systemen unterstützt. Das Verfahren ist dafür in eine Analyse- und eine Bewertungsphase untergliedert. Um das Verfahren unternehmens- bzw. netzwerkindividuell einsetzen zu können, werden neben einem SCM-spezifischen Zielsystem, in dem jedes Unternehmen seine Priorisierung vornimmt, im Beschreibungsmodell zusätzlich ein Funktionsmodell und ein Nutzenmodell für SCM-Systeme entwickelt. Diese helfen dem Anwender, den heterogenen Markt zu durchblicken und mögliche Nutzenpotentiale aus den unterschiedlichen Systemmodulen abzuleiten. In der Bewertungsphase werden Wirkungsketten hergeleitet, die die relevanten Nutzenpotentiale den Zielelementen zuordnen. Darüber hinaus werden die Wirkmechanismen untersucht und erklärt. Diese Wirkungen werden in Vorlagen zu Nomogrammen überführt, anhand derer die Einflüsse unterschiedlicher Elemente auf ein Zielelement funktional beschrieben werden. Im Anwendungsfall können durch die spezifizierten Nomogramme die Wirkungen der Nutzenpotentiale auf die Zielelemente abgeleitet werden.
Die moderne Logistik hat neben ihrer eigentlichen Aufgabe für die Durchführung, Planung sowie Steuerung aller unternehmensbezogenen Material- und Warenströme zu sorgen, einen Ausgleich zwischen den spezifischen Zielen herkömmlicher Bereiche wie z. B. Einkauf, Fertigung, Vertrieb usw. herbeizuführen. Um dieser Aufgabenstellung gerecht zu werden, sind neben aufbauorganisatorischen Maßnahmen entsprechende Voraussetzungen in ablauforganisatorischer Hinsicht erforderlich, was wiederum ein integrierendes Informationswesen voraussetzt. Im vorliegenden Buch wird dazu ein Verfahren vorgestellt, das die Grobprojektierung von Logistik-Informationssystemen erlaubt, wobei neben der Festlegung der Informationsinhalte sowie der Informationsquellen und -wege vor allem eine Entscheidung über die technischen Hilfsmittel zur Unterstützung der Informationsübermittlung erleichtert wird. Anhand von in der Praxis durchgeführten Untersuchungen wurde das Instrumentarium entwickelt und auf seine Tauglichkeit hin überprüft.
Mit Hilfe geeigneter mathematisch-statistischer Verfahren wird der Einfluß der Bewegungsgeschwindigkeit und der Wirksamkeit des Bewegungsvollzuges auf die Ausführungszeiten bestimmter Verrichtungsvorgänge untersucht. Unter Verwendung statistischer Maßzahlen werden Möglichkeiten zur Leistungsbeurteilung an einem praktischen Beispiel erläutert. (Jo)
Die Angebotsbearbeitung für variantenreiche Produkte ist durch einen hohen Erstellungsaufwand je Angebot und niedrige Umwandlungsraten gekennzeichnet. Kundenforderungen nach kurzen Reaktionszeiten zwischen Anfrage und Angebotsabgabe verschärfen die Situation zusätzlich. Zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit ist deshalb die Effektivität der Angebotsbearbeitung zu steigern. Dazu bieten sich Expertensysteme an. Sie machen die große Anzahl komplexer Interdependenzen bei der Angebotserstellung EDV-technisch beherrschbar und sie erlauben der freien Verfügbarkeit des gespeicherten Wissens für viele Außendienstmitarbeiter die Angebotserstellung beim Kunden vor Ort. Die Entwicklung eines expertensystemgestützten Angebotsbearbeitungssystems stellt jedoch viele Unternehmen vor erhebliche Schwierigkeiten, da das erforderliche Know-how fehlt. Hier bietet das vorliegende Buch eine konkrete Hilfestellung, indem es eine Vorgehensweise zur Entwicklung solcher Systeme beschreibt. Es stellt eine individuell übertragbare Systemstruktur und für jede Angebotsbearbeitungsfunktion ein detailliertes Konzept zur Programmierung vor. Anhand dieser Vorgehensweise wurde für einen Werkzeugmaschinenhersteller ein expertensystemgestütztes Angebotsbearbeitungssystem entwickelt, das sich in die Module Aufgabenerfassung, Technische Problemlösung, Preis-/Lieferterminbestimmung und Ergebnisaufbereitung gliedert. Das System reduziert die Bearbeitungs- und die Reaktionszeit eines durchschnittlichen Angebots um ca. 85 % bzw. 60 %. FIR.
Untersuchung des Produktionsplanungsablaufs und der Veränderung der Einflußgrößen. Konzeption einer Vorausplanung, die Entwicklungsanalyse, Aufgaben- und Problemdefinition, Systementwurf, -analyse, -bewertung und -auswahl, Projektdefinition, -realisierung und -abnahme enthält. Anwendung dieses Lösungsansatzes in der Automobilindustrie.
Nachweis von Exponentialverteilungen für Maschinenlaufzeiten und Gamma- oder Mischverteilungen für Bedienungszeiten durch Messung in metallverarbeitenden und Textilbetrieben. Weiterentwicklung eines Modells von Takacs für diese Gegebenheiten. Vergleich von Ergebnissen der Modelle über die Nutzung der Betriebsmittel mit Ergebnissen betrieblicher Messungen. (Leh)