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Beschreibung eines Verfahrens zur Auswahl von Standardsystemen der PPS mit Hilfe der Nutzwertanalyse. Durchführung der Nutzwertanalyse in 8 Schritten: 1. Zusammenstellung der Alternativen (Marktuntersuchung), 2. Aufstellen eines Zielsystems, 3. Beschreibung der Zielerträge mittels ordinal-skalierter Bewertungsmerkmale, 4. Bewertung der Zielerträge, 5. Gewichtung des Zielsystems, 6. Berechnung der Nutzwerte, 7. Empfindlichkeitsanalyse und 8. Ergebnisdarstellung. Exemplarische Anwendung des Verfahrens in einem Unternehmen der EBM-Industrie.
In der vorliegenden Arbeit werden die Möglichkeiten der Integration der Fertigungshilfsmitteldisposition in EDV-gestützte Produktionsplanungs- und - steuerungssysteme aufgezeigt. Dabei werden unter Berücksichtigung unterschiedlicher betrieblicher Erfordernisse Integrationsformen dargestellt, die das vorhandene Leistungspotential der EDV-gestützten Produktionsplanungs- und -steuerungssysteme für die Fertigungshilfsmitteldisposition ausschöpfen. Darauf basierend werden dem betrieblichen Planer Entscheidungshilfen zur Auswahl geeigneter Integrationsformen an die Hand gegeben.
Im Rahmen eines iterativen Prozesses wird für ein festgelegtes Erzeugnisprogramm ein wirtschaftliches Produktionsprogramm erstellt. Dabei wird dem Streben nach gleichmäßiger und hoher Auslastung der Fertigungsmittel ebenso Rechnung getragen wie der Erzielung eines wirtschaftlichen Verfügbarkeitsgrades der Enderzeugnisse.
Ziel der Arbeit war die Erarbeitung eines Instrumentariums, mit dem es einem betrieblichen Planer möglich ist, die Organisation eines Warenverteilzentrums anforderungsgerecht und effizient zu gestalten. Aufgrund der Komplexität des Untersuchungsgegenstandes wurde eine empirische Vorgehensweise als sinnvolle Alternative anderen Problemlösungsmethoden vorgezogen, deren Ablauf in den einzelnen Phasen erläutert wird. Ausgangspunkt zur Ableitung von Organisationsempfehlungen war die Zuordnung von Organisationstypen (39 Untersuchungsobjekte) zu Anforderungstypen. (Bu)
Detaillierte Analyse der Auftragsabwicklung, wobei die Auftragsabwicklung in die Phasen 'Auftragsdatenfixierung', 'Auftragsdatenverwaltung' sowie 'Fakturieren und Buchen' untergliedert wurde. Auftragsabwicklungsverfahren unterscheiden sich im wesentlichen durch die Auftragsabwicklungsstruktur und die Art der Auftragsbearbeitung. Entsprechend der Zielsetzung, wirtschaftliche Auftragsabwicklungsverfahren zu ermitteln, wurden sowohl monetär quantifizierbare Zielgrößen der Auftragsabwicklung als auch nichtmonetäre Zielgrößen berücksichtigt. Es wurde gezeigt, daß die Höhe der Auftragsabwicklungskosten durch externe und interne Bestimmungsgrößen beeinflußt wird. Die externen Bestimmungsgrößen werden durch das Leistungsprogramm vorgegeben, das vom Auftragsabwicklungsverfahren zu bewältigen ist. Die internen Bestimmungsgrößen - Zentralisierung der Auftragsabwicklungsstruktur und Automatisierung der Auftragsbearbeitung - beinhalten organisatorische Gestaltungsmaßnahmen der Auftragsabwicklung. Unter Beachtung der zunehmenden EDV-Durchdringung der Unternehmen wurden die Einsatzmöglichkeiten der EDV im Rahmen der Auftragsabwicklung näher durchleuchtet. Um Aussagen über die Art und Stärke des Zusammenhangs zwischen einzelnen Bestimmungsgrößen der Auftragsabwicklung und der Höhe der Auftragsabwicklungskosten zu ermöglichen, wurde das Verfahren der multiplen Regressionsanalyse eingesetzt. Um neben den Auftragsabwicklungskosten auch nichtmonetäre Kriterien in die Bestimmung eines wirtschaftlichen Auftragsabwicklungsverfahrens einbeziehen zu können, wurde eine Nutzwertanalyse durchgeführt. (Re)