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Design-Thinking erfreut sich aktuell großer Popularität; dies wird durch den Trend des "Outside the box"- bzw. "Moonshot-Thinkings" und die damit verbundene Kreativität verstärkt. Globale Großunternehmen wie Apple, Google, SAP, Samsung und Microsoft, aber auch immer mehr kleine und mittelständische Unternehmen sind begeisterte Anwender dieser Kreativtechnik. Auch internationale Universitäten wie Stanford, Harvard und das Massachusetts Institute of Technology haben dieses Konzept mittlerweile in ihren Lehrplan aufgenommen. Design-Thinking erfreut sich aktuell großer Popularität; dies wird durch den Trend des "Outside the box"- bzw. "Moonshot-Thinkings" und die damit verbundene Kreativität verstärkt. Globale Großunternehmen wie Apple, Google, SAP, Samsung und Microsoft, aber auch immer mehr kleine und mittelständische Unternehmen sind begeisterte Anwender dieser Kreativtechnik. Der Value-Proposition-Canvas (kurz VPC) nach Alex Osterwalder et al. bietet eine Methode, um genau diese bedürfniszentrierten Lösungen erfolgreich umsetzen zu können. Es handelt sich hierbei um ein Vorgehen, das aus dem Business-Model-Canvas abgeleitet wurde, um Kunden und deren Bedürfnisse besser verstehen und berücksichtigen zu können. Originär ist der VPC entwickelt worden, um als Ergänzung des Business-Model-Canvas die beiden Segmente Kundenprofil und Nutzenversprechen eingehend zu beleuchten. Zur Verdeutlichung, wie und in welchem Prozessschritt der Value-Proposition-Canvas angewendet wird, stellen wir im Folgenden die zentralen Prinzipien und die einzelnen Phasen des Design-Thinking-Prozesses vor: