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n the broadest sense, data analytics can be defined as "the application of processes and techniques that transform raw data into meaningful information to improve decision making." According to PwC's Global Data and Analytics Survey 2016, companies are seeking ways to use data analytics in order to understand risk and leverage data.
There is a vast amount of data in the companies' supply chain such as transactional, time phased and sensor data that can be used in order to understand operational risks. Especially, companies having extremely complex supply chains with thousands of suppliers that are more fragile to risks and try to come up with data analytics solutions to increase supply chain resilience by detecting potential risks in advance.
The thesis will follow an inductive research approach. A systematic literature review will be done in order to understand useful data analytics methods such as predictive and prescriptive analytics for the supply chain risk management. A comparative case study will also be done based on the already conducted supply chain risk management data analytics projects to analyse what type of data analytics method can be useful with which type of supply chain risk.
The methods determined by the systematic procedure will be evaluated and placed in a framework, which has to be developed. The framework will help to understand levers that influence successful applications of supply chain risk management data analytics methods. Also it will provide a structured approach about how to use quantitative data in order to increase supply chain resilience with the help of data analytics. Validation of the framework will be done by working in a cooperation with a German automotive supplier company.
Diese Abschlussarbeit adressiert die Frage: Wie können plattformbasierte Geschäftsmodelle die Skalierung von grünen Wasserstofftechnologien & -märkten gestalten und welche Anforderungen zur Integration in das Energiesystem werden an diese gestellt?
Dazu wurde in der Arbeit ein plattformbasiertes Geschäftsmodell konzipiert und anschließend bzgl. seiner Potenziale und Optimierungsbedarfe hin analysiert. Dafür wurden auf Basis von Literaturrecherchen und Experteninterviews Praxisprobleme von Akteuren bei der Gestaltung von Geschäftsmodellen in einer dezentralen Wasserstoffwirtschaft identifiziert und als Anforderungen an ein neues Geschäftsmodell gestellt. Unter Beachtung der technologischen Rahmenbedingungen der volatilen und dezentralen Energieerzeugung wurde die Konzeption und Potentialanalyse mit gängigen Methoden aus der Geschäftsmodellinnovation durchgeführt.
Das konzipierte plattformbasierte Geschäftsmodell beschreibt im Kern einen digitalen Marktplatz zur Vermittlung, Abnahme & Versorgung von grünem Wasserstoff zwischen dezentralen Erzeugern und Verbrauchern. Dazu wird die Abnahme & Lieferung von einem externen Gaslogistiker mit einem LKW-Trailer Transport durchgeführt und durch den Plattformbetreiber orchestriert.
Den Anstoß für die Arbeit lieferte das Praxisproblem, dass der Informationsfluss bei der Übergabe von Capex Projekten oftmals lückenhaft ist. In Kapitel 1 wurde festgehalten, dass es in der Praxis ein weit verbreitetes Problem ist, dass bei oder nach der Übergabe von Projekten Informationsdefizite entdeckt werden, die dazu führen, dass die betrieblichen Abläufe wie z. B. die Instandhaltung nicht korrekt funktionieren können. Außerdem kommt es immer wieder vor, dass z. B. die Produktion und die Instandhaltung bei der Übergabe einer neuen Anlage feststellen, dass gewisse Aspekte dieser Anlage nicht ihren Bedürfnissen entsprechen (Bsp.: fehlende Zugänglichkeit wichtiger Stellen). (s. GLASER-GALLION 2019; WEBER 2019, S. 285; FREITAG 2016, S. 22) Es wurde festgestellt, dass die Planung der Beschaffung von Investitionsgütern oftmals durch einen Projektmanager oder eine Projektabteilung erfolgt, die die Abwicklung vom Beginn der Planung bis hin zur Übergabe der Anlage beziehungsweise des Planungsobjekts an den Betreiber betreuen (s. BRENNER 2021a). Bis hin zu dieser Übergabe sind zahlreiche Informationsflüsse von Nöten. So muss der Projektmanager wissen, welche Informationsbedürfnisse die Stakeholder in Bezug auf die Anlage haben. Außerdem braucht er selbst im Planungsprozess Informationen, um ein gutes Ergebnis zu erzielen (s. BRENNER 2021b; STEMMLER 2021b). Als Ziel der Arbeit wurde festgelegt, die idealen Informationsflüsse bei der Übergabe von Capex-Projekten zu modellieren. Im Zuge dessen wurden vier Unterforschungsfragen definiert, die untersuchen, welche Stakeholder im Zusammenhang mit der Projektübergabe Informationsbedarfe haben, in welchen Situationen beziehungsweise Anwendungsfällen die Informationsbedarfe entstehen, welche die gesuchten Informationsobjekte sind und welche Wirkbeziehungen zwischen ihnen bestehen. In Kapitel 2 wurden die grundlegenden Begriffe für die Lösung der Aufgabe definiert. So wurden
die Grundlagen des Informationsmanagements von der Definition von Informationen bis hin zur Modellierung von Informationsflüssen erörtert. Es wurde festgestellt, dass das angestrebte Ergebnis die Inhalte und Informationen aus der Projektübergabe mit der theoretischen Aufarbeitung und Modellierung von Informationsflüssen vereinen muss. In Kapitel 3 wurde die bestehende Literatur zu den beiden Themen untersucht und die Schlussfolgerung gezogen, dass ein Ansatz fehlt, der die beiden Themen für die vorliegende Aufgabenstellung in sich vereint, mithilfe dessen sich also die bei der Projektübergabe notwendigen Informationsflüsse ermitteln und darstellen lassen. Es musste dementsprechend ein eigenes Modell entwickelt werden. Kapitel 4 begann daher mit der Definition der Anforderungen an das zu erstellende Modell. Hier konnten inhaltliche sowie formale Anforderungen festgelegt werden. Auf der Basis der bisherigen Erkenntnisse und mit dem Ziel der Lösung des Forschungsproblems wurde eine Reihe an Methoden ausgewählt, die zu einem Vorgehen verknüpft den Lösungsweg formen. Der Lösungsweg orientierte sich am Rahmen zur Referenzmodellbildung nach SCHÜTTE (s. SCHÜTTE 1998, S. 185) und enthielt fünf Phasen. Die erste Phase, die
Problemdefinition, fand sich in den ersten drei Kapiteln wieder. Es folgte in Phase 2 die Konstruktion des Modellrahmens, der in Kapitel 4 durch die Herleitung des Konzepts und somit des weiteren Vorgehens zu finden ist. Im Rahmen der Konstruktion der Referenzmodellstruktur (Phase 3) wurde ein grobes Gerüst für die zentralen Bestandteile
des Modells entwickelt. Hier wurden die Anwendungsfälle über den
Anlagenlebenszyklus hinweg und die Anspruchsgruppen identifiziert. In der vierten Phase, der Komplettierung, wurde dieses Gerüst ergänzt und zu einem unternehmensneutralen Modell komplettiert (s. Kapitel 5). Es wurde die Darstellung in Form eines beziehungsweise mehrerer Informationslogistikmodelle für die verschiedenen Anwendungsfälle
von Informationen über den Anlagenlebenszyklus hinweg gewählt. Die
letzte Phase, die Anwendung, wurde im Rahmen der Validierung in Kapitel 6 vorgenommen. Hier wurden die erstellten Informationslogistikmodelle auf reale Anwendungsfälle im Unternehmen Martinswerk angewendet, die in Form von Fallstudien nach YIN untersucht wurden (s. YIN 2018). Es wurde festgestellt, dass das Modell die bestehenden Unternehmensprozesse insoweit erweitern kann, dass die in den Anwendungsfällen beobachteten Probleme verhindert würden. Das Modell soll Unternehmen als Hilfsmittel dienen, ihre Prozesse so zu detaillieren oder anzupassen, dass die Voraussetzungen für reibungsfreie Informationsflüsse gegeben sind. In der Validierung konnte der Vorteil durch die Modellnutzung deutlich gemacht werden. Da
in der Betrachtung dieser Arbeit eine Betrachtungsgrenze gezogen werden musste und nicht alle denkbaren Informationsobjekte, Anwendungsfälle und Anspruchsgruppen untersucht werden konnten, gibt es jedoch Grenzen der Anwendung des Modells, die im Folgenden erläutert werden.
Share of logistics cost in percentage of overall revenue in Fast Moving Consumer Industry is 8% and this share is increasing" (s. Handfield, R.; Straube, F.; Pfohl, H.-Chr.; Wieland, A. 2013, p. 19). Hence to take advantage in market all companies are trying to reduce their logistics cost. Outbound customer transportation holds the highest share in logistics cost" (s. T. Seiler 2012, p. 25). In transportation cost, when customer orders in small quantity, the cost incurred will be inappropriate to the volume delivered. This thesis work will adopt and further develop the known best logistics best practices as two models to the low volume customer orders conditions in Fast Moving Consumer goods (FMCG) market. First model will consider this problem has an unique solution and treated only by applying a single logistics strategy neglecting other strategies for all low volume orders. Hence the approach will be y = F(x,z), where x is the logistic strategy attribute and z is the total number of customers. To reduce complexity, this thesis will only consider pooling delivery method by a groupage carrier. In the second model, combination of three logistics strategies such as milk run, crossdocking and groupage delivery method is considered . Hence the approach in second model will be y = F(a,m) + F(b,n) + F(x,o) where z= m+n+o, whereas m, n and o are the number of customers delivered by milk run, cross-docking and groupage methods respectively. Combining and comparing the different models based on transportation cost and CO2 emissions leads to the development of a complete model, which is the final result of this thesis work.
Literature:
1) Handfield, R.; Straube, F.; Pfohl, H.-Chr.; Wieland, A.: Trends and Strategies in Logistics and Supply Chain Management - Embracing Global Logistics Complexity to Drive Market Advantage, DVV Media Group GmbH, Hamburg 2013.
2) T. Seiler: Operative Transportation Planning: Solutions in Customer Goods Supply Chains, Contributions to Management Science, Physica publishing House, Heidelberg 2012.
With the establishment of information technology in companies around the turn of the millennium, solutions developed independently in the various specialist departments emerged alongside those provided centrally by the IT department. This is referred to as shadow IT. However, this has an enormous impact on the company. In this case, neither the necessary support can be guaranteed by the IT departments nor can agreed security standards be adhered to. Shadow-IT exposes security flaws, but it also opens the door for criminatls and jeopardizes the organization´s compliance status. It is critical to understand the employees´ inclination about the usage of Shadow-IT in order to reduce or to adapt to it. The objective of this thesis is to describe Shadow-IT, present its challenges and opportunities, and develop an identification model which focuses on scanning of the network using ping sweep technique and activity monitoring of services running on different devices. Furthermore, organizational approaches are identified to manage Shadow-IT.
Within the first part of the thesis, a brief introduction to Shadow-IT will be presented. In the consecutive parts, an extensive literature review will enable the description of existing methods and prior work on identification methodologies, such as ping sweep technology. Based on the findings, organizational approaches are identified using case study research process and literature review to develop an adequate model to manage shadow IT.
In the course of a validation, the results are mirrored on an example from the supply chain industry.
Ausgehend von der zuvor erörterten Situation im Markt des Messstellenbetriebs ist das übergeordnete Ziel dieser Arbeit die weitere Monetisierung von iMSys, wofür die Wohnungsunternehmen mit Mehrfamilienhäusern wie erläutert ein beträchtliches Potenzial darstellt. Diese Monetisierung soll durch die Entwicklung eines datenbasier-ten Geschäftsmodells mit Energiedienstleistungen erreicht werden. Grundlage des-sen soll ausgehend vom Messstellenbetrieb im Stromsektor auch die Einbindung des Submetering darstellen. Daher bezieht das Geschäftsmodell primär Energiedaten aus den privaten Haushalten der Mehrfamilienhäuser ein. Das Geschäftsmodell soll nicht nur für die vermietenden Wohnungsunternehmen wertschöpfend sein, sondern auch die Mieter als deren Kunden einbinden und diesen einen Nutzen bieten. Auf diese Weise soll eine breite Akzeptanz für den Einbau des iMSys und die Ein-bindung von privaten Energiedaten geschaffen werden. Dabei soll der beidseitig generierte Nutzen möglichst unmittelbar wirken, ohne dass umfangreiche Investitio-nen in neue Anlagentechnologien für die Energieversorgung oder bisher nicht schon bestehende Sensoren oder Aktoren in den Wohneinheiten benötigt werden. Die in dieser Arbeit betrachteten Energiedienstleistungen stellen für den Messstellenbetreiber den Eintritt in ein neues Geschäftsmodell dar, welches zukünftig um weitere Energiedienstleistungen und Technologien erweitert werden kann.