FIR e. V. an der RWTH Aachen
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Institute
Kurze Durchlaufzeiten können bei Serienfertigung mit herkömmlichen Produktionsplanungs- und -steuerungs- (PPS-)Systemen nur begrenzt realisiert werden. Ursachen sind die Methodik der Sukzessivplanung sowie fehlende Berücksichtigung des Wiederholungsgrades der Aufträge und der Ähnlichkeit der Fertigungsabläufe. Es wird ein Konzept dargestellt, das durch Orientierung der Termin- und Kapazitätsplanung am Materialfluß auf organisatorischem Weg zu einem fließfertigungsähnlichen Durchlauf führt. Fallbeispiele mit konkreten Daten eines Unternehmens belegen die mit diesem Konzept erzielbaren Reduzierungen der Durchlaufzeit von bis zu 50 %.
Kennzahlen für die Logistik
(1990)
Eine wesentliche Voraussetzung für die Erschließung von Rationalisierungspotentialen in der Logistik ist das Vorhandensein geeigneter Logistik-Kennzahlen. Solche Kennzahlen existieren allerdings bislang nur in Ansätzen und tragen den höchst individuellen Anforderungen der Unternehmen selten Rechnung. Vor dem Hintergrund dieser Problematik liefert dieses Buch dem Logistiker eine Vorgehensweise, mit deren Hilfe er sich eigenständig ein auf seine Erfordernisse zugeschnittenes Logistik- Kennzahlensystem bilden kann. Die Praxisnähe dieser Vorgehensweise wird durch eine Pilotanwendung belegt.
Die Effizienz der Kopplung von CAD-Systemen mit NC-Programmiersystemen wird nicht ausschließlich durch technische oder technologische Aspekte festgelegt, vielmehr muß eine anforderungsgerechte Organisationsstruktur, insbesondere zwischen den Bereichen Konstruktion und NC-Programmierung, geschaffen werden, damit der Informationsaustausch optimiert werden kann. Das vorliegende Buch liefert praxisorientierte Hinweise zum Aufbau einer geeigneten Form der Arbeitsorganisation.
Der Begriff Datenintegration steht für den Wunsch nach einer schnellen und korrekten Datenbereitstellung und -verarbeitung. In diesem Buch wird ein Instrumentarium vorgestellt, das Entscheidungshilfen für die Gestaltung der Datenintegration bei rechnerintegrierter Produktion liefert. Hierbei handelt es sich um Vorschläge für die Datenverteilung und Datenstrukturierung, die aus der real vorhandenen bzw. angestrebten betrieblichen Organisation abgeleitet werden. Diese wird dazu modellhaft über die Beschreibung einzelner Funktionen und deren Anforderungen an Art und Umfang der Datenverarbeitung abgebildet.
Der Einsatz von flexibel automatisierten Fertigungskonzepten hat sich in den letzten Jahren durchgesetzt. Der funktionsfähigen Integration der FFS in den innerbetrieblichen Informationsfluß der Produktionsplanung und -steuerung (PPS), der Gestaltung der Arbeitsorganisation sowie des Personaleinsatzes kommt deshalb eine wesentliche Bedeutung für den wirtschaftlichen Erfolg zu. Dieses Buch liefert dem FFS-Anwender oder -Planer eine konkrete Hilfestellung bei der Bearbeitung dieser Problemstellung.