FIR e. V. an der RWTH Aachen
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Untersuchung bekannter rechnergestützter Verfahren zur Fertigungssteuerung auf ihre Eignung zur Begegnung kurzfristiger Fertigungsablaufstörungen. Ergebnisse einer Betriebsuntersuchung. Konzeption eines Systems zur Real-Time-Fertigungssteuerung auf der Basis eines dezentralen Rechnersystems. Entwicklung eines Programmsystems zur Reaktion auf Fertigungsablaufstörungen. Überprüfung der Wirksamkeit der Programme anhand eines Simulationsmodells. Abschätzung der Wirtschaftlichkeit des entwickelten Verfahrens. (Ar)
Die Hauptherausforderung bei der Entwicklung einer produktionstechnisch geprägten Produktionstheorie darin, eine Verbindung der (produktions-)technischen Teildisziplinen zu einem theoretischen Beschreibungsmodell zu erreichen. Dieses gilt es unter Berücksichtigung der bestehenden Produktionstheorien um eine ökonomische Input-Output-Betrachtung zu erweitern.
Dieser bedarf einer theoretischen Betrachtung des Einflusses von Stellgrößen in verschiedenen Bewertungsdimensionen auf die Wirtschaftlichkeit eines Produktionssystems. Hierzu gilt es die relevanten Einflussgrößen und deren wechselseitigen Abhängigkeiten in einem Modell zu verknüpfen, welches die Grundlage zur Bestimmung des optimalen Betriebspunktes des Produktionssystems darstellt. In diesem Modell sollen formale Submodelle aus unterschiedlichen Fachdisziplinen analysiert und integriert werden, wodurch sichergestellt wird, dass der Stand der Forschung aus den produktionstechnischen Fachbereichen, wie der Fertigungstechnik, Werkzeugmaschinen, Logistik und Produktionsplanung und -steuerung (PPS), genutzt wird, um den ökonomischen Einfluss der Einflussgrößen zu quantifizieren.
It is necessary to believe the reality that every process in the industry impact the cus-tomers either directly or indirectly. Hence, with the world class manufacturing Indus-tries moving faster with the evolving Industry 4.0 and integrated product data man-agement methodologies, it is necessary to focus on every data attribute which con-tribute to the wholesome benefit of the business requirements especially the pro-duction processes ensuring even the internal customers to be delighted. The classi-fication of the Bill of materials with respect to the status of usage of the parts are im-portant in the automotive and other manufacturing industries because of their prime importance of making the end users confident to plan their responsible processes error-free thereby enabling a smooth and effective production processes both for new launches and for the series manufacturing of the products. Even though this classification can increase the efficiency and support for a timely build of the prod-ucts, there are also different challenges. The challenges could be the existence of the non-standardized processes, more manual approaches, varied understanding of the problems and difficulty in the integration with the existing and new Information Technology systems which keeps evolving in the automotive industry based on the increasing complexity.
This project focuses on the parts classification data attribute in the lead plants of the BMW Group, the methodology of classification of the Parts in the Bills of materials supporting the technological process partners for a smooth new vehicle Launch production which is otherwise referred to as the Preseries production. This Master Thesis aims to provide a conceptual solution proposal for the two major issues. First problem is that currently various lead plants across the BMW Group have a possibil-ity of varied processes for the Bills of materials parts classification in the entire pro-duction network. In order to be more efficient following the common best practices and processes as per the lean concept and to have an integrated and coordinated working style of all the production sites globally, there should be a standardization of the processes across the entire BMW Group. Second problem to be addressed is the methodology of Parts and Bill of Materials classification with the definition of new processes and rules for the parts classification out of the new BMW Bill of Materials Backbone system and the Bill of Materials user-interface system. In other words, al-gorithm for the future process model has to be developed in order to substitute the current conventional Parts classification data attribute in a more logical manner. This solution will have to integrate with the new world of Information Technology Systems. The following sections explain the current processes and rules of this parts classification data attribute, showing the general deficits in the current pro-cesses and how is the variation of the processes in each plants. Further sections will also explain the scientific basis for the subsequent analysis on standardization and optimization of the Parts classification in the business processes. The final sec-tion concludes with the suitable criterium and workflow model which would be pro-posed conceptually to the business processes for the possibility of substituting the current parts classification data attribute for the future systems.
Der Betrieb lokaler privater Mobilfunknetze in lizenzierten Frequenzbändern ist eine der Kerninnovationen aktueller 5G- und zukünftiger 6G-Netze. Die prognostizierte Leistungsfähigkeit privat verfügbarer und störungsfreier Frequenzbereiche, wie z. B. privater 5G-Netze, sogenannter Campusnetze, ist für Industrieunternehmen oft von großem Interesse. Die Integration der 5G-Netzwerkinfrastruktur in bestehende Brownfield-Umgebungen muss jedoch erhebliche technische und Management-Herausforderungen überwinden. Im Vergleich zu selten anzutreffenden Greenfield-Szenarien kann das Potenzial von 5G nur gezeigt werden, wenn signifikante Leistungsvorteile gegenüber bestehender drahtloser Netzwerkinfrastruktur (z. B. Wi-Fi) nachgewiesen werden können und gleichzeitig eine nahtlose Integration in die Prozessumgebung in der Praxis gewährleistet werden kann.
Vor diesem Hintergrund stellt das Competence Center 5G.NRW in diesem Beitrag ein agiles System zur kontinuierlichen, netzwerkübergreifenden Überwachung von Ende-zu-Ende-Leistungsgarantien in Bezug auf Durchsatz, Latenz und Zuverlässigkeit vor. Während einzelne punktuelle Messungen während der Netzwerk-Inbetriebnahme und -Erprobung oft die erwarteten Leistungsspitzen anzeigen, untersucht dieser Beitrag speziell das Potenzial eines räumlich verteilten Stresstests, der die Netzwerkqualität aktiv und kontinuierlich während des Produktivbetriebs überwacht. Anhand einer umfangreichen Fallstudie wird die Leistungsfähigkeit des verteilten Ansatzes für die Leistungsbewertung von Mehrbenutzer- und Zellenrandumgebungen demonstriert.
Entwicklung eines Evaluationswerkzeugs zur Bestimmung des Fits von Anwendungsideen für GAIA-X
(2023)
Unternehmen der deutschen Investitionsgüterindustrie stehen aufgrund stagnierender Märkte und steigenden internationalen Wettbewerbs vor der Herausforderung, sich gegenüber der Konkurrenz durch das Angebot einzigartiger Leistungen zu differenzieren. Die Integration von Dienstleistungen in das Angebot bietet dabei eine große Chance, da sich die Sachgüter im Wettbewerb hinsichtlich ihrer technischen Leistungsfähigkeit kaum unterscheiden lassen.
Die Dynamik der wirtschaftlichen Umwelt wird zunehmend von Schnelligkeit und Unvorhersehbarkeit geprägt. Unternehmen sind dadurch gefordert, Strukturen und Prozesse flexibel bei einem gleichzeitig systematischen, gezielten und strukturierten Umgang zu gestalten. Agilität gewinnt in diesem Kontext zunehmend an Bedeutung und verändert die Zusammenarbeit. Die intensive Auseinandersetzung mit dem genutzten Managementsystem gehört zur unverzichtbaren Zukunftsstrategie. Konventionelle Managementsysteme stoßen in diesem Kontext schnell an ihre Grenzen, weil sie zu starr und zu träge sind, um die notwendige Reaktionsfähigkeit zu gewährleisten. Der Trend hin zu agilen Managementsystemen zeigt dies deutlich. Der durch Google in die Öffentlichkeit getragene Ansatz Objectives and Key Results stellt hierbei ein prominentes Beispiel eines agilen Managementsystems dar, um das Erreichen von Unternehmenszielen zu unterstützen. Zur trennscharfen Differenzierung agiler Managementsysteme, sind die jeweiligen Charakteristika zu identifizieren. Die ganzheitliche Betrachtung der Merkmale von agilen Managementsystemen legt damit den Grundstein zur Bewertung des individuellen Einsatzzwecks eines agilen Managementsystems für ein Unternehmen. Ziel dieser Arbeit ist daher die Herleitung konsistenter Typen von agilen Managementsystemen anhand charakteristischer Merkmale und –ausprägungen im Rahmen eines morphologischen Kastens. Hierzu sind folgende Teilaufgaben im Rahmen der Arbeit zu adressieren: Entwicklung eines morphologischen Kastens, welcher zur fundierte Abgrenzung agiler Managementsysteme befähigt; Herleitung konsistenter Typen von agilen Managementsystemen. Darüber hinaus werden Besonderheiten bei der Einführung der Typen identifiziert und umfassend beschrieben; Die empirische Validierung der entwickelten Typisierung erfolgt anhand von Fallstudien
The research aims to get a better understanding of lean manufacturing and production management department in manufacturing industries and examine the critical success factors for effective implementation of TPM.This research will investigate critical success factors (CSFs) necessary for successful implementation of the TPM framework in manufacturing industries which help to understand how CSFs in industries have changed over time with the approaching new knowledge, globalization and what CSFs have already been measured for prior researches. To fulfill this aim and identify the direction for selecting the main critical success factors for this research, a comprehensive review of published literature has been conducted.
The outcomes of CSFs from the literature research are considered as a hypothesis. The CSF’s hypothesis authentication (accepted or rejected) for research is supported by analysis of detailed surveys from the lean experts of the manufacturing organizations.