Informationsmanagement
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Viele Unternehmen, die noch unsicher sind, ob eine Investition in ein Dokumentenmanagementsystem (DMS) sinnvoll ist, stehen vor einer großen Herausforderung. Mit Hilfe eines PotenzialChecks DMS kann das FIR konkrete Nutzenpotenziale und eine erste Wirtschaftlichkeitsbetrachtung aufzeigen, um das Unternehmen in seiner Entscheidung zu unterstützen. Deutlich werden soll ferner, welche Funktionen das DMS beinhalten muss, damit die individuellen Anforderungen des Unternehmens erfüllt werden.
Die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Einführung eines Dokumentenmanagementsystems (DMS)/Enterprise Content Management Sytsems (ECM) besteht in einer sorgfältigen Analyse und Planung aller Einführungsaspekte. Die Zielsetzung, eine hohe Mitarbeiterakzeptanz und Stabilität des Systems auch in der Übergangsphase zu gewährleisten, sodass die Arbeits- und Auskunftsfähigkeit des Unternehmens nicht beeinträchtigt wird, ist nur durch ein professionelles Projektmanagement zu erreichen. Als unabhängiger Forschungsdienstleister bietet das FIR neben der Auswahl und Bewertung von Dokumentenmanagementsytemen auch eine systematische Unterstützung bei der Einführung von DMS/ECM an.
3PhasenKonzept DMS
(2009)
Viele Unternehmen haben erkannt, dass sie durch den Einsatz von Dokumentenmanagementsystemen (DMS) ihre Wettbewerbsfähigkeit erheblich verbessern können. Die Identifikation eines auf die individuellen Anforderungen des Unternehmens zugeschnittenen Systems stellt jedoch ein Unternehmen aufgrund der Unübersichtlichkeit des Marktes und der wenig konkreten und uneinheitlichen Begriffe im DMS-/ECM-Umfeld sowie der unscharfen Abgrenzung der Module und Einsatzformen vor eine komplexe Herausforderung. Als unabhängiger Forschungsdienstleister bietet das FIR eine hersteller- und produktneutrale Unterstützung bei der Auswahl, Planung und Implementierung von DMS-Anwendungen. Zur Anwendung kommt das am FIR entwickelte 3PhasenKonzept, das eine in der Praxis vielfach bewährte Vorgehensweise darstellt, die in der Vergangenheit insbesondere bei der ERP-Auswahl eingesetzt wurde.
Klar Schiff
(2009)
Im Rahmen dieser Studie untersuchten das Forschungsinstitut für Rationalisierung e. V. an der RWTH Aachen und die Universität St. Gallen
(Lehrstuhl Produktionsmanagement) 24 Veröffentlichungen von 11 Beratungsunternehmen. Dabei wurden über 200 Aussagen zur Bewältigung der Krise bewertungsneutral identifiziert und analysiert.
Forschung trifft Praxis zu Themen um die inner- und überbetriebliche Datenintegration. Man könnte meinen, die Problematik der inner- und überbetrieblichen Datenintegration sei ein alter Hut. Bereits seit mehr als 20 Jahren existieren Konzepte wie EDI (Electronic-Data-Interchange) und EAI (Enterprise-Application-Integration). Dennoch ist die reale Handhabung dieser Problematik nach wie vor ein großes Thema für Unternehmen - und das weitgehend branchenübergreifend. Im Rahmen der Veranstaltung werden diese Themen mit Anwendern und Experten diskutiert. Neben dem Networking-Dinner am Vorabend und interessanten Vorträgen aus der Praxis und Wissenschaft am Veranstaltungstag werden zur Eröffnung des Smart-Objects-InnovationLabs die Arbeiten des FIR zur Verbesserung und Automatisierung des über-, aber auch des innerbetrieblichen Informationsflusses anhand eines Praxisbeispiels veranschaulicht.
People with tremor find it often very difficult to use IT services and therefore attain very low levels of effectiveness, efficiency and satisfaction, when doing so. The currently available user interfaces do not guarantee sufficient precision for information input. Individuals suffering from intention tremor show a significant worsening when moving towards a button, precisely because target-oriented movements produce shaking in the affected body parts. For this target group a new method regarding the information input has been developed and evaluated. This technique enables the persons concerned to input information on a touch screen by using a wiping movement. Variations caused by the tremor are compensated with a continuous movement rather than a single direct movement towards a target field. Moreover, the screen surface causes a significant friction that helps to damp tremor forces. The user input can be identified by the computer with high accuracy by means of special heuristics which also assist barrier free access among the target group.
Holistic PLM- Model
(2010)
Product Lifecycle Management (PLM) is a widely discussed topic concerning the increase of efficiency of product development in terms of time to market as well as customizing products to the different needs of customers worldwide adequately. Historically PLM focuses the early phases of the product’s lifecycle, namely the product development phase. Therein the roots of PLM are based in supporting the information logistics of product data: Consistent data sets should be available to all stakeholders in the different departments at all times. Due to the increasing product complexity PLM has to be extended in terms of the temporal dimension (not limited to product development phase) and systemic dimension (not limited to the information logistic aspect). In this paper the authors derive a holistic framework for Product Lifecycle Management by analysing existing integrated management approaches. The framework consists of four dimensions: PLM strategy, PLM process, Product structure and PLM IT-Architecture. The sustainability and benefits of the framework is demonstrated by applying the framework to the communication service provider industry (CSP).