65 Management, Öffentlichkeitsarbeit
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Industrial manufacturers faced and mastered several economic challenges and disruptive changes in the past. In particular, changes to business models emerge very slowly, whereas crises such as the banking crisis or covid-19 outbreak lead to significant short-term effects and are difficult to manage.
Over the past year, the world experienced an unprecedented form of disruption due to the global covid-19 pandemic. Compared to former economic crises, the implications of social distancing, lockdowns, and supply chain shortages triggered a rapid economic and societal disruption at a global scale, which impacted all sectors and levels of society.
For a holistic understanding of the impact of the current and former crises on industrial manufacturers, the Institute for Industrial Management at RWTH Aachen and BearingPoint conducted a survey as well as expert interviews to investigate the scope and type of affects for industrial manufacturers with a strong focus on service business. Based on this a framework to successfully address these new challenges and – also – opportunities was developed.
Driven by different trends, such as digitalization, the number of companies aiming for successful business transformation is increasing, while new structures and systems are paving the way. Strategic agile management systems offer significant potential benefits given the increasing speed of the evolving environment in which organizations find themselves these days. To select and implement the appropriate strategic agile management system, companies need to understand the underlying theoretical principles to be able to select the most suitable for the respective company and to introduce it based on individual adaption. Within this paper, a morphology is presented to improve theoretical knowledge about strategic agile management systems. Creating a common understanding of strategic agile management systems and their current areas of application creates a suitable frame of reference for future research projects.
Als größter Berufsverband für Beschäftigte im Kundendienst und im After-Sales-Service innerhalb der DACH-Region verbindet der Kundendienst-Verband Deutschland e. V., kurz KVD, unterschiedliche Akteure
im Thema Service, so zum Beispiel aus Wissenschaft und Wirtschaft. Dabei gelingt es dem KVD nicht nur, seine Mitglieder untereinander zu vernetzen, sondern ihnen stets brandaktuelle Inhalte anzubieten.
Die enge Kooperation mit Forschungseinrichtungen ermöglicht es dem KVD und seinen Mitgliedern immer wieder, neue Themen und nützliche Werkzeuge für die praktische Anwendung zur Verfügung zu stellen.
Der Mensch ist das Zentrum des digitalen Wandels / People Are the Heart of Digital Transformation
(2022)
Premiere im Cluster Smart Logistik auf dem RWTH Aachen Campus: Mehr als 100 Gäste aus verschiedensten Professionen kamen vom 24. – 25.08.2022 zur „1. Konferenz Smart Work: Führen und lernen in der digitalisierten Arbeitswelt“. Die Konferenz markierte den Abschluss der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekte ‚eLLa4.0 – Gute Führung und Arbeit in der Soziodigitalen Transformation‘ und ‚LidA – Lernen in der digitalisierten Arbeitswelt‘. Mit Vorträgen, Panel-Diskussionen, Themensessions und Workshops bot sie Gelegenheit, sich intensiv mit den Auswirkungen und Perspektiven des Wandels auf und für Beschäftigte und Führungskräfte auseinanderzusetzen. Im Vordergrund stand, welchen Einfluss
die Digitalisierung auf die Rolle von Mitarbeitenden und Führungskräften hat, wie sie Organisationen, Prozesse und Arbeitsinhalte verändert und was das für zukünftig gefragte Kompetenzen und Qualifikationen als auch für das soziale Miteinander und die Unternehmenskultur bedeutet.
Technology management can significantly influence the strategic decisions of a company and thus cause success or failure. Basic templates for technology management are technology radars as well as the determination of the technology readiness level (TRL) to be able to evaluate the maturity of newly deployed technologies (e.g., newcomer vs. established). The radars, as well as the TRL, are identified in time-consuming, manual research by subject matter experts from external consultancies. This process is often repeated due to the further development and new development of technologies so that the necessary research becomes an ongoing task. The TechRad research project, therefore, aims to automate the identification of the TRL as well as technology radars using web crawling and Natural Language Processing (NLP). To commercialize the pre-competitive prototype, the development of a pre-competitive business model is the goal of this paper. Based on customer analyses, a target group definition is created. Based on user interviews, the precompetitive business model will be detailed in a four-step approach using a business model canvas and a value proposition canvas.
„Promovieren? Promovieren!" Mit diesem Slogan wirbt das FIR an der RWTH Aachen in seinen Stellenanzeigen für die industrienahe Promotion am Forschungsinstitut. Was junge Hochschulabsolvent:innen der Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften dazu motiviert, diesen Weg zu gehen, welche Erfahrungen sie am FIR machen und welche Perspektiven die Mitarbeit sowie die Promotion am FIR für ihre zukünftige Karriere eröffnet, beantworteten Dr. Jana Frank, ehemals Bereichsleiterin Dienstleistungsmanagement am FIR und heute 'Country Business Head' für Singapur und Malaysia bei der Henkel AG & Co. KGaA sowie Antoine Gaillard, seit Februar 2022 wissenschaftlicher Mitarbeiter des FIR an der RWTH Aachen im Bereich Produktionsmanagement.
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sehen sich zunehmend einer Fülle an Informationstechnologien gegenübergestellt, deren Breite, Tiefe und insbesondere deren Nutzen für sie meistens nur schwer zu erfassen ist. Unternehmen, die sich im Zuge der Digitalisierung für die Einführung eines cyber-physischen Systems (CPS) interessieren, müssen sich zu Beginn einen schnellen Überblick über den verfügbaren Technologiemarkt
verschaffen, welcher sich stündlich ändert. Wenige Unternehmen verfügen
jedoch über eigene Innovations- oder Strategieabteilungen und müssen Expertise extern durch Beratungen einkaufen.
Feelings statt Features
(2023)
Rund 400 Teilnehmer:innen verfolgten die 25. Auflage des Aachener Dienstleistungsforums, ausgerichtet vom KVDFörderkreispartner FIR an der RWTH Aachen und dem Center Smart Services. Unter dem Motto „Subscription-Journey - Erfolgreich vom Produkt- zum digitalen Lösungsanbieter" ging es auf die Reise durch die drei zentralen Entwicklungsstufen Service-Excellence, Digitale Produkte und Subscription.
Vernetzung, Zusammenarbeit, Austausch – das sind die zentralen Ziele von female@FIR. Das frauenorientierte Netzwerk wurde im Sommer 2021 von Clara Herkenrath gemeinsam mit den wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen des FIR mit der Vision gegründet, Wissenschaftlerinnen am Institut miteinander zu verbinden und zu stärken. Um dies zu erreichen, bietet female@FIR ein breites Spektrum an Veranstaltungen an: von Gesprächen mit FIR-Alumnae bis hin zum Gründerinnen-Talk. Dabei wird female@FIR von der Geschäftsleitung unterstützt und durch die Walter-Eversheim-Stiftung gefördert. In verschiedenen Veranstaltungsformaten wird das Netzwerk um die studentischen Hilfskräfte des FIR, die Mitarbeiterinnen der Center im Cluster Smart Logistik und darüber hinaus erweitert. Ein Beispiel bietet das anstehende Kooperationsevent im November vom „Frauen im Ingenieurberuf (FIB)“-Stammtisch des Verein Deutscher Ingenieure (VDI).