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Der Sondermaschinenbauer HAHN GROUP befindet sich auf internationalem Expansionskurs. Mit Unterstützung des FIR an der RWTH Aachen hat die HAHN GROUP nun ihren IT- und Digitalisierungsbereich, der aufgrund der Expansion eine Reorganisation benötigte, neu aufgestellt und damit eine internationale Standardisierung der internen Prozesse erreicht.
Ziel der Zusammenarbeit war die Schaffung flexibler und gleichzeitig standardisierter, standortunabhängiger IT-Strukturen.
The digitalization of manufacturing processes is expected to lead to a growing interconnection of production sites, as well as machines, tools and work pieces. In the course of this development, new use-cases arise which have challenging requirements from a communication technology point of view. In this paper we propose a communication network architecture for Industry 4.0 applications, which combines new 5G and non-cellular wireless network technologies with existing (wired) fieldbus technologies on the shop floor. This architecture includes the possibility to use private and public mobile networks together with local networking technologies to achieve a flexible setup that addresses many different industrial use cases. It is embedded into the Industrial Internet Reference Architecture and the RAMI4.0 reference architecture. The paper shows how the advancements introduced around the new 5G mobile technology can fulfill a wide range of industry requirements and thus enable new Industry 4.0 applications. Since 5G standardization is still ongoing, the proposed architecture is in a first step mainly focusing on new advanced features in the core network, but will be developed further later.
In der vorliegenden Arbeit wird für IT-Organisationen ein Ansatz zur systematischen Verbesserung von Prozessen für die Erbringung von IT-Dienstleistungen bzw. IT-Services vorgestellt. Dabei wird aufgezeigt, wie IT-Organisationen eigenständig durch die Umsetzung von sieben identifizierten IT-Service-Kernprozessen ihre abgeleiteten Zielgrößen und identifizierten Wirkungszusammenhänge sowie ihre IT-Service-Erbringung fundiert analysieren können.
Dissertationsschrift zugleich Abschlussbericht GradeIT, IGF-Vorhaben 17910 N, Signatur U1010
Im "Data Quality Center" widmen sich Experten und Forscher der Hochschule Heilbronn, des FIR und des Trovarit Competence Centers Datenmanagement gemeinsam der Frage, mit welchen Werkzeugen und Methoden Unternehmen effizient die Qualität ihrer Stammdaten messen und verbessern können. Erstes Ziel ist die Entwicklung einer Methodik und Toolchain für das betriebliche Stammdatenmanagement zur Evaluierung und Sicherung der Stammdatenqualität. Der Beitrag liefert erste Ergebnisse sowie eine Marktübersicht zu MDM-Lösungen. Außerdem wird die DQC-Methodik zur Bewertung der Stammdatenqualität im Unternehmen beschrieben.
Im "Data Quality Center" widmen sich Experten und Forscher der Hochschule Heilbronn, des FIR und des Trovarit Competence Centers Datenmanagement gemeinsam der Frage, mit welchen Werkzeugen und Methoden Unternehmen effizient die Qualität ihrer Stammdaten messen und verbessern können. Erstes Ziel ist die Entwicklung einer Methodik und Toolchain für das betriebliche Stammdatenmanagement zur Evaluierung und Sicherung der Stammdatenqualität. Der Beitrag liefert erste Ergebnisse sowie eine Marktübersicht zu MDM-Lösungen. Außerdem wird die DQC-Methodik zur Bewertung der Stammdatenqualität im Unternehmen beschrieben.
The shift towards a decentralized electricity supply based on renewable energy sources requires constant communication between the entities in the electric grid. To satisfy this communication need, energy market players have to select suitable communication technologies for their use cases. Conventionally, these decisions are made on a case-by-case, non-systematic basis. This paper proposes a technology configurator, which is a systematic, solution neutral approach for energy market players to select the most suitable communication technology for their communication use case. The developed methodology consists of eight steps, in an interaction between a user and a system, leading to a prioritized list of technology recommendations for the given use case. In conclusion, the proposed approach presents energy market players with a systematic way to select the best suitable communication technology to connect their system to the smart grid.
Aufgrund von Industrie 4.0, Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz ist es heutzutage fast undenkbar, neue Systeme in einem modernen Unternehmen einzuführen, die sich dieser Modernisierung nicht laufend anpassen. Die Funktionsvielfalt und Komplexität von ERP-Systemen nimmt im Zuge dessen zu. Gleichzeitig besteht im Bereich der ERP-Systeme noch viel Bedarf an Entwicklung, da die meisten Systeme aktuell noch statische Suchmasken und veraltete Suchmechanismen beinhalten. Im Rahmen des Projekts ‚SurE‘, eines Gemeinschaftsprojekts des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government an der Universität Potsdam und des FIR e. V. an der RWTH Aachen, wird daran geforscht und gearbeitet, eine selbstlernende
Suchmaschine zu entwickeln, die gleichermaßen smart wie nutzerfreundlich und nutzerindividuell ist. Das IGF-Vorhaben 19270 BG der Forschungsvereinigung FIR e. V. an der RWTH Aachen wird über die AiF im Rahmen des Programms zur Förderung der industriellen Gemeinschaftsforschung und -entwicklung (IGF) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert